Der Park ist auch unter dem Namen “Babeş”-Park bekannt und gehört der „Babeş-Bolyai”-Universität. Angelegt wurde der Park zwischen dem Jahr 1930 und dem Jahr 1932, auf Initiative des berühmten Professors Iuliu Haţieganu, Rektor der Klausenburger Universität, dessen Wunsch es war, der Klausenburger Jugend und insbesondere den Studierenden, Zugang zu einem für Freizeittätigkeiten ausgestattenem Park zu bieten.
Das erste Projekt des Parks wurde bei der „Ausstellung für Sportarchitektur“der Berliner Olympischen Spiele im Jahr 1936 mit der Bronzemedaille ausgezeichnet.
Sich entlang der Ufern des Flusses Someş befindend, umfasst der Park eine Fläche von 25 Hektar, davon mehr als die Hälfte grüne Flächen mit Alleen, Rasen mit Blumenbeeten, Bäumen und Büschen, und wird dadurch nicht nur zu einem dem Sport gewidmeten Ort, sondern auch zu einem angenehmen Ort für Spaziergänge.
Vor kurzer Zeit modernisiert, bietet der Park ein bedecktes Schwimmbad, einen Athletiksaal, Aerobiksaal, Athletikpiste, Trainingssaal, Fussballplätze mit Rasen und mit Schlacken, Rugbyplatz, Minifussballplatz mit syntethischer Oberfläche und Beleuchtung, Tennisplätze mit Schlacke und Teer.