Der Salzweg
Salzgrube Turda
Die Salzgrube Turda ist eine der wichtigsten Touristenmagneten Siebenbürgens, ein wahres Museum des Salzbergbaus und gleichzeitig, ein Ort zur Therapie und Entspannung. Durch einen grossangelegten Modernisierungsprozess gibt es zur Zeit in des Grube einen panoramischen Aufzug, eine Minigolf-Anlage, zwei Minibowling-Anlagen, einen Sportplazt und ein Amphitheater, welches verschiedene Events beherbergt.
Auch funktioniert in der Grube ein Karussel, welches Ausblick über den Rudolf-Schacht gewährt. Im Theresia-Schacht wurde ein unterirdischer See angelegt, wo man in 112 Meter Tiefe im Salzberg mit dem Boot spazieren fahren kann. Der Gisela-Schacht dient ausschliesslich Kurzwecken.
Salzbäder Turda
Die Turdaer Salzseen befinden sich auf einem Salzgebirge. Zur Zeit gibt es mehrere Salzseen, die wichtigsten davon der Roman-See (Strand) und der Durgău-See, an deren Ufern im Jahr 1840 die Salzbäder Turda gegründet wurden.
In der unmittelbaren Nähe des Roman-Strandes befindet sich ein ganzjährig geöffnetes Therapeutisches Zentrum. Dieses verwertet die Heilkraft der Salzbäder zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie zum Beispiel: Rheumatismus, Folgen von Traumata, Störungen des Nervensystems, Störungen der peripherischen Zirkulation, chronische Atemwegerkrankungen u.a.
Bad Cojocna
Das Bad befindet sich im Osten der Gemeinde Cojocna, 25 km von Cluj-Napoca entfernt. Im Gebiet gab es alte Salzgruben. Über den verlassenen Salzgruben formten sich mehrere Salzsseen mit heilkräftigem Wasser. Zwei der Seen wurden als Sommerböder eingerichtet. Während des Winters gibt es einen bedeckten Pool mit warmem Salzwasser. Bäder in diesem Wasser eignen sich für die Behandlung von Krankheiten des Stütz-und Bewegungsapparats, Behandlung von chronischem Rheuma, Behandlung von Krankheiten des Nervensystems, Behandlung von gynäkologischen Krankheiten und chronischen Hautkrankheiten.
Der Kurort wurde durch ein umfangreiches Rehabilitations und Wiedereinrichtungsprogramm mit europäischer Finenzierung modernisiert.
Sic
15 Kilometer entfernt von der Stadt Gherla befindet sich ein besonderes Ort – Sic. Das Dorf entwickelte sich auf dem Gebiet der Salzgruben des Römischen Reiches und des Mittelalters und lebt noch im traditionellen Rhytmus der ungarischen Gemeinschaft, welcher die Mehrheit der Einwohner angehören.
Die wichtigsten Architekturdenkmäler des Ortes sind die zwei Kirchen – die reformierte kalvinische Kirche, deren gotisches Gebäude aus dem XIII. Jahrhundert stammt, und die orthodoxe Holzkirche aus dem Jahr 1731.
Der Kurpark Toroc in Dej
Der Kurpark Torocumfasst eine Fläche von de 40.000 Quadratmetern, wurde im Jahr 2010 eröffnet und umfasst einen Salzsee, Freiluft und Indoorswimmingpools mit Süsswasser für Kinder und Erwachsene, Wassermassage mit gewärmtem Salzwasser, feuchte Saune mit Chromotherapie, Sand-und Rasenstrände, Fussballplätze, Tennisplätze, Volleyballplätze und Basketballplätze.